Kreativität ist, was du daraus machst – auch mit KI!
- Jenny A. W.
- 5. März
- 1 Min. Lesezeit

Heute möchte ich ein Thema ansprechen, das mir am Herzen liegt – und vielleicht auch Fragen aufwirft: Ja, bei meinem Malbuch habe ich KI-Unterstützung genutzt.
Warum? Ganz einfach: Weil Kreativität viele Wege geht! Ich habe das Konzept entwickelt, die Motive festgelegt, Themen gewählt und Feinschliff betrieben. Die KI war dabei mein Werkzeug – nicht mein Ersatz.
Aber ich gebe zu: Ich habe mir Gedanken gemacht.Denn eigentlich kennt ihr mich als (angehende) Autorin von Thrillern und Fantasygeschichten. Und mein überarbeitetes Manuskript ist – bis auf ein paar helfende Hände – ohne KI entstanden. Wird das immer so bleiben? Ich weiß es nicht. Denn seien wir ehrlich: Wer von uns weiß schon, welchen Weg die Kreativität in Zukunft nimmt?
Aber eines kann ich sagen: Hinter jedem meiner Projekte stecke ich mit Herzblut – egal, welches Werkzeug ich nutze. Und wenn ich KI irgendwann einmal in meinen Buchprojekten nutzen sollte, werde ich das genauso offen kommunizieren – denn Ehrlichkeit ist mir wichtig. Eines ist mir zum Abschluss (auch hier) noch wichtig: wer glaubt, es reicht ein Knöpfchen zu drücken und man erhält das perfekte Bild ... mitnichten. Selbst wenn das Bild ungefähr der eigenen Vorstellung entspricht, so heißt das noch lange nicht, dass es nutzbar ist. Erstmal muss es auf die Anzahl von Armen, Beinen und Fingern überprüft werden ... oder auf Linien, die einfach keinen Sinn ergeben. Manchmal kommen auch ganz schräge Sachen dabei raus.
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